Das sagen andere:

Flying Science: Was für eine Erfolgsgeschichte! Die multiperspektivische Behandlung packender Themen rückt einem breiten Publikum aufregend neue Aspekte unserer Lebenswelt in den Blick und trägt damit nicht nur zur Erweiterung des allgemeinen Denkhorizonts bei, sondern fördert auch den selbstkritischen Umgang mit Vorurteilen.

Prof. Dr. Annemarie Pieper, Philosophisches Seminar, Universität Basel

Die Kurzvorträge, die ich an jeweils thematisch dazu passenden Orten für Flying Science halten durfte, gehören zu meinen schönsten wissenschaftsbezogenen Erinnerungen. Sie forderten zu klaren und deutlichen Ausführungen über die gewählten Themen heraus, so dass nicht nur die Zuhörer etwas lernen konnten, sondern auch der Vortragende zu einer sowohl informativen als auch unterhaltsamen Darstellung seiner Forschungsergebnisse herausgefordert wurde. Die angenehme Atmosphäre der Kurzvorträge unterstützte die gedankliche Arbeit.

Dr. Manfred Geier, Hamburg, Linguist, Philosoph und freiberuflicher Publizist

Flying Science ist für alle Seiten in Gewinn. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können ihre Forschung ausserhalb eines Fachpublikums in verständlicher Form zur Diskussion stellen; Freunde und Freundinnen der Wissenschaft können sich mit neuen Erkenntnis kritisch und begeistert auseinandersetzen und diese weiter in die Gesellschaft tragen. Das Konzept der «Citizen Science» ist immer noch vage, aber hier haben wir eine Einrichtung, die die «Wissenschaft für Bürgerinnen und Bürger» konkret macht.

Prof. Dr. Markus Wild, Philosoph, Universität Basel

Flying Science sorgt dafür, dass der Geist der Wissenschaft nicht einfach weht, wohin er will, sondern an die Orte geht, wo die Menschen sind, mit ihren Themen und ihren Fragen, weiter getragen von einer immer wieder verblüffenden Auswahl von Wissenschaft-lerinnen und Wissenschaftlern, die den Elfenbeinturm zu verlassen wagen und nicht von oben herab dozieren, sondern ihren Hörerinnen und Hörern auf gleicher Augenhöhe zu begegnen wissen. Dieses innovative zivilgesellschaftliche Projekt der Wissensvermittlung ist beste PR auch für die Universität Basel und verdient es, nach Kräften gefördert zu werden.

Prof. Dr. Anton Hügli, Universität Basel, Philosophisches Seminar